Yoga blickt auf eine mehr als zweitausendjährige Geschichte zurück. Bereits damals tauchte der Begriff in Indien in einer alten Sanskrit-Schrift auf. Heute nutzen in der westlichen Welt vor allem die Menschen Yoga, um ihren Körper und ihren Geist fit zu halten. Gleichermaßen dient Yoga neben der reinen Prävention auch der Linderung von verschiedensten Beschwerdebildern.
Ein besseres Körperbewusstsein entwickeln
Gerade in den westlichen Ländern setzen viele Yogis den Fokus auf die körperlichen Übungen des Yoga, um ihre Fitness zu verbessern. So finden viele Menschen den Weg ins Yogastudio, um abzunehmen oder körperliche Beschwerden zu lindern. Yoga trainiert die Muskulatur, es dehnt und entspannt. Gleichzeitig erfahren Sehnen und Bindegewebe positive Effekte. Damit zeigt Yoga ähnliche Effekte wie Sport. Dank der zahlreichen unterschiedlichen Stile des Yoga, ist diese altindische Technik für wirklich jeden geeignet. Es braucht nur wenig Zubehör, welches in Onlineshops wie www.yoga-stilvoll.de jederzeit erhältlich ist. Zudem ist außerdem eine gewisse Regelmäßigkeit in den Anwendungen sowie professionelle Anleitung durch einen erfahrenen Yoga-Lehrer notwendig. Im besten Fall wird Yoga zusammen mit den dazugehörigen Atem- und Meditationsübungen durchgeführt. Als Gesamtkonzept führt Yoga zweifelsohne zu einem besseren Körperbewusstsein.
Körperliche Beschwerden lindern
Im Yoga werden Asanas praktiziert. Die körperlichen Übungen erfordern je nach Yoga-Stil mehr oder weniger Fitness. Grundsätzlich wird jedoch der Muskelaufbau trainiert, die Beweglichkeit gefördert und das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Vielerlei physische Leiden können auf diese Weise gelindert oder gar gänzlich ausgeschalten werden. Dazu zählen vorrangig die Volksleiden Kopf- und Nackenschmerzen, Migräne sowie Rückenleiden. Wichtig ist, dass der Yoga-Lehrer die körperlichen Grenzen seines Schülers erkennt sowie die Asanas auf dessen Beschwerdebild abstimmt. Sogar Diabetes mellitus Typ II kann mit Hilfe von Yoga reduziert werden. Dank der körperlichen Aktivitäten lassen sich außerdem positive Effekte auf Erkrankungen wie Arthrose und Arthritis oder die Immunabwehr im allgemeinen feststellen. Nicht zuletzt setzt sich die medizinische Forschung aktuell mit dem Ansatz auseinander, dass Yoga sogar blutdrucksenkend wirkt und damit mitunter in bestimmten Fällen eine Medikation von Bluthochdruck überflüssig wird.
Psychische Gesundheit verbessern
Stressbewältigung zählt zu den großen Vorteilen des Yoga. Denn bei der altindischen Technik wird insbesondere die Achtsamkeit und Besinnung auf das Grundlegende gelehrt. Das Gefühl, wieder zu sich selbst zu finden und innere Ruhe und Entspannung zu genießen, ist vor allem auf die Atemübungen und die Meditationsbestandteile des Yoga zurückzuführen. Sie können sogar dabei helfen, Depressionen zu überwinden oder zumindest zu lindern. Das gesteigerte Wohlbefinden führt bei Yogis zu einem besseren Lebensgefühl und zu mehr Selbstsicherheit.
Fazit: Wird Yoga korrekt praktiziert, kann es zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit haben. So wirkt Yoga beispielsweise nicht nur präventiv gegen Neuerkrankungen, sondern wird auch als Therapieansatz bei unterschiedlichen Beschwerdebildern zur Linderung eingesetzt. Dank der zahlreichen Yoga-Stile weltweit, kann jeder Interessierte Yoga in seinen Alltag einbauen.