Viele Menschen unterschätzen die Bedetung des Säure-Basen-Verhältnisses für die eigene Gesundheit. Es handelt sich um eine Übersäuerung des Stoffwechsels, die meist aufgrund schlechter Ernährungsgewohnheiten entsteht. Dieser Zustand wird nicht über Nacht erreicht, sondern hat eine lange Vorlaufzeit. Durch die Bestimmtheit und Disziplin einer gesunden Ernährung lässt sich aber auch ein Übersäuerungszustand wieder ins richtige Lot biegen. Was dazu notwendig ist, sind vor allem basische Lebensmittel. Man kann zum Beispiel als Beilage regelmäßig Brokkoli verspeisen und trägt dabei sehr viel Positives zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Verhältnis bei. Ausschlagende Größe ist immer der pH-Wert der sich in einem Labortest nachweisen lässt.
Maßnahmen zur Förderung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Verhältnisses
Es ist gerade das menschliche Blut, welches sehr engmaschig auf diese Veränderungen reagiert und sodann auch rasch in die eine oder andere Richtung ausschlägt. Bei einer Veränderung des Säure-Basen-Verhältnisses verändert sich logischerweise auch der pH-Wert. Durch Puffer im Blut kann das Verhältnis aber konstant gehalten werden. Es gibt Richtwerte, die man laut Meinung vieler Ärzte nicht stark überschreiten sollte. Es kann zu negativen Auswirkungen auf den Körper kommen, die sich zum Beispiel durch eine Verschlechterung der Atmungsfunktion der Lunge zeigen können. Ebenso beobachtete wurde eine Störung der Ausscheidungsfunktion der Lunge. Zu den wichtigsten Puffern zählt der Kohlensäure-Puffer, aber auch der Hämoglobin-Puffer wird sehr geschätzt. Damit lassen sich viele Nachteile sehr rasch wieder korrigieren.
Was der pH-Wert über Ihre Gesundheit aussagt
Wie bereits im vorigen Kapitel erwähnt wurde, handelt es sich beim pH-Wert um eine Labormessgröße. Dieser Wert lässt sich im Rahmen eines großen Blutbildes durchführen. Viele Ärzte setzen auf diese Messgröße, weil sie Ausdruck der Gesundheit ist und weitflächig genutzt wird. Man könnte auch sagen, dass der pH-Wert die wichtigste Größe für die Bestimmung des Säure-Basen-Verhältnisses ist. Wenn der Wert zu niedrig im Bluttest ausfällt, dann lässt sich von einer Übersäuerung des Stoffwechsels ausgehen. Sollten Sie einen zu hohen Wert aufweisen, dann ist der basische Anteil zu hoch. In der Regel leiden Menschen unter einer Übersäuerung, weil die meisten Lebensmittel Säure-haltig sind. Dazu zählen vor allem praktisch alle Süßigkeiten, sehr fettes Essen und ähnliche Lebensmittel. Auch viel klassisches Obst ist Säure-haltig. Basisch ernähren Sie sich durch Brokkoli oder Erdbeeren.