Der ständige Gebrauch von Technologie in unserem Alltag ist ein wachsendes Problem. Es gibt viele Hinweise darauf, dass der zu hohe Bildschirmkonsum negative Auswirkungen auf die physische und emotionale Gesundheit haben kann. Daher ist es wichtig, den Gebrauch von Bildschirmzeit entsprechend zu begrenzen, um eine optimale physische und emotionale Gesundheit zu erhalten.
Eines der Hauptprobleme bei einem übermäßigen Bildschirmkonsum liegt in den schlechten Schlafgewohnheiten, die er verursachen kann. Zahlreiche Studien* haben gezeigt, dass die Verwendung von digitaler Technik vor dem Schlafengehen die Qualität des Schlafs beeinträchtigt. Dies hat unmittelbare negative Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit, die kognitive Leistung sowie die Stimmung am nächsten Tag.
Es ist daher wichtig, sicherzustellen, dass Kinder und Erwachsene mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen keinen Bildschirm mehr nutzen. Wenn Eltern diese Regeln nicht akzeptieren oder anpassen, besteht für Kinder ein signifikantes Risiko, an Schlafstörungen zu leiden und solche Probleme im späteren Leben weiterhin zu tragen. In Anbetracht dieser Folgen ist es daher essenziell, dass Eltern ihre Kinder dazu ermutigen und ihnen helfen, diszipliniert mit digitaler Technik umzugehen.
Neben den negativen Auswirkungen auf den Schlaf kann auch der soziale Kontakt beeinträchtigt werden, wenn man seine Zeit immer hinter einem Bildschirm verbringt. Wenn Eltern ihren Kindern bessere Alternativen bieten – etwa gemeinsame Aktionen oder Spiele – können sie deutlich machen, wie wertvoll es sein kann, offline zu bleiben und die Aufmerksamkeit anderen Menschen ohne Ablenkung zuzuwenden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Zugang zu bestimmten Online-Plattformen zu begrenzen oder zu blockieren. Dadurch können Eltern verhindern, dass ihre Kinder Zugang zu Inhalten haben; Seiten mit gefährlichem Inhalt oder solche mit potenziell problematischem Material sind hier besonders hervorzuheben. Einige Geräte bietet außerdem Funktionen, Websites anhand von Keywords filtern und blockieren; dadurch lernen Kinder gleichzeitig entsprechende Suchmaschinenforschungen richtig anzuwenden.
Um also eine optimale physische und emotionale Gesundheit aufrechtzuerhalten, ist es unbedingt notwendig moderne Technologien angemessen zu begrenzen: Einerseits müssen spezifische Richtlinien festgesetzt werden (die idealerweise gemeinsam mit dem Kind vereinbart wird) damit technologische Hilfsmittel nur als Unterstützung für andere Aktion genutzt wird – niemals aber als alleiniger Zeitvertrieb. Andererseits müssen Zugangskontrollmittel benutzt werden, um negative Beeinträchtigungen abzuwenden. Nur so bleib die Balance gesund.