Die Gesundheit ist das höchste Gut eines jeden Menschen. Schicksalsschläge kann man zwar nicht beeinflussen, ein großer Teil lässt es aber zu. Die Grundlage bildet der Lebensstil (Alkohol, Drogen usw.) und die Tatsache, wie viel in die Gesundheit investiert wird. Die Möglichkeiten sind vielseitig und beginnen mit sportlichen Aktivitäten. Man kann aber auch zu einem Vaporizer greifen, doch was ist das überhaupt?
Umgangssprachlich auch als Verdampfer bekannt
Wird von einem Vaporizer gesprochen, dann handelt es sich um einen Verdampfer für Kräuter, Wachse und Öle. Der Markt gibt verschiedene Modelle her, sodass zum Beispiel zwischen Mighty vs Crafty entschieden werden muss. Beide Geräte werden von Storz und Bickel (ein deutscher Hersteller) produziert und haben die gleiche Designsprache, Unterschiede sind trotzdem vorhanden.
Der Sinn eines solchen Verdampfers ist einfach. Kräuter und Co. enthalten nämlich heilsame und gesunde Wirkstoffe, die die Gesundheit fördern. Und genau diese müssen herausgefiltert werden, damit sie der Körper aufnehmen kann. Es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten, ein Vaporizer stellt aber die beste, schonendste und effektivste Option dar. Umgesetzt wird das Ganze mit Hitze und der Clou an der ganzen Sache ist, dass die Wirkstoffe verdampfen und nicht verbrennen. Am Ende der Kette wird der aromatische Dampf inhaliert.
Wie funktioniert so ein Gerät?
Entscheidet man sich für einen modernen Verdampfer, dann ist das Prinzip sehr einfach zu erklären. Los geht es mit der Beschaffung von Kräutern, die entweder selbst gesammelt oder fertig gekauft werden können. Anschließend muss man sie zerkleinern und in die Kräuteraufnahmekammer des Geräts geben (unbedingt auf die Beschreibung achten und nicht zu viel einfüllen). Zum Schluss noch die gewünschte Temperatur einstellen (es sollte mit 180 Grad begonnen und danach schrittweise werden) und schon kann man mit dem Inhalieren des Dampfes beginnen.
Das sind die Vorteile eines Vaporizers
- Da ein Verdampfer nahezu keine Gerüche verursacht, werden Mitmenschen zu keinem Zeitpunkt belästigt.
- Die Tabaksucht verschwindet im Optimalfall.
- Der Einsatz eines Vaporizers ist wetterunabhängig. Man kann also sowohl bei Sonnenschein als auch bei Schneefall dampfen.
- Es handelt sich um eine vergleichsweise gesunde Tätigkeit, da die (ungesunde) Verbrennung keine Rolle spielt.
- Da der Verbrauch gering ist, sind auch die Kosten überschaubar/günstig
Statt rauchen oder Tee trinken vaporisieren
Wie oben bereits kurz erwähnt, ist der Verdampfer nur eine Möglichkeit, um die Wirkstoffe von Kräutern aufzunehmen. Man kann als Alternative auch Tee trinken, es ist aber weniger effektiv. Die Stoffe werden nämlich in diesem Fall mithilfe des Verdauungssystems in den Körper geleitet, und damit unvollständig und auch deutlich verzögert. Mit einem Vaporizer passiert es ohne Umwege über die Lunge, außerdem mögen viele keinen Tee.
Eine weitere Option wäre das Rauchen. Da die Kräuter hier allerdings verbrannt werden, ist es nicht sehr gesund. Des Weiteren erreicht der kratzige Rauch die Lunge und deshalb klagen Betroffene oft über Kurzatmigkeit und über Halsweh. Dazu kommt das Geruchsproblem in Form von kaltem Rauch.
Als Fazit ist zu sagen: Ein Vaporizer ist ein Verdampfer für Kräuter, Wachse und Öle. Es gibt verschiedene Modelle, Ziel ist immer das Verdampfen der Wirkstoffe. Der Dampf wird am Ende inhaliert, es handelt sich um eine in diesem Bereich sehr gesunde Form.