Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. Das kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Manche haben Probleme mit dem Einschlafen an sich. Andere wiederum können nicht richtig durchschlafen und fühlen sich daher am nächsten Morgen ausgelaugt. In jedem Fall ist es ratsam, etwas gegen Schlafstörungen zu tun, da sie einige Risiken mit sich bringen. Sogar die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt durch Schlafmangel an. Gerade bei Risikogruppen sind sie daher sehr ernst zu nehmen. Doch was können Betroffene im Falle von Schlafstörungen tun und was sind überhaupt die Ursachen für solche Beschwerden? Wir würden uns gerne mit beidem etwas näher befassen.
Wie sich Schlafstörungen behandeln lassen
Ein Universalmittel für Schlafstörungen gibt es eigentlich nicht, da jeder individuelle Fall unterschiedlich ist. Die Ursachen für die Beschwerden spielen immer eine gewisse Rolle. Dennoch gibt es einige Methoden, die sich in den meisten Fällen bewährt haben. Diese können bei verschiedenen Arten von Schlafstörungen helfen. Es ist also definitiv sinnvoll, sie zumindest mal auszuprobieren. Eine dieser Methoden ist die Einnahme von pflanzlichen Präparaten. Darunter Baldrian, Melisse und Cannabidiol (CBD). Gerade letzteres erfreut sich seit einigen Jahren einer zunehmenden Beliebtheit. Der Wirkstoff der Hanfpflanze ist in vielerlei Hinsicht ein gutes Schlafmittel. Es hilft nämlich ungemein dabei, sich zu beruhigen. Der Erwerb von CBD ist fast überall in Europa ohne Komplikationen möglich, da der Wirkstoff in den meisten Ländern legal ist. Das trifft auch auf Deutschland, Österreich und die Schweiz zu. Betroffene können beispielsweise CBD Öl von Greendom oder einem anderen renommierten Anbieter online bestellen. Dabei liegt in der Regel auch eine gewisse Auswahl vor.
Das Potential von CBD lässt sich nicht leugnen. Nicht ohne Grund ist Cannabidiol im Trend und wird inzwischen bei verschiedenen Arten von Beschwerden genutzt. Doch pflanzliche Präparate sind natürlich nicht die einzige Möglichkeit, um gegen Schlafstörungen vorzugehen. Ebenfalls hilfreich ist körperliche Aktivität. Regelmäßiger Sport macht uns müde und hilft beim Abbau von Stress. Beides kann dazu beitragen, dass wir nachts leichter einschlafen. Ein guter Tipp ist auch das Führen eines Schlaftagebuchs. Auf diese Weise bekommen wir einen Überblick über unsere Schlafgewohnheiten. Das hilft dabei, an der richtigen Stelle anzusetzen. Ein Tabu sind übrigens anregende Getränke wie Kaffee sowie Alkohol. Alkohol macht uns zwar schläfrig, stört jedoch gleichzeitig den Schlaf. Wir fühlen uns nach dem Aufwachen also erschöpfter.
Ursachen von Schlafstörungen
Die Gründe für Schlafstörungen können vielfältig und sowohl physischer als auch psychischer Natur sein. Nicht selten sind Erkrankungen die Ursache der Beschwerden. Unter anderem Krankheiten wie Asthma, Diabetes und Schilddrüsenfehlfunktionen können zu Schlafstörungen führen. Bei den psychischen Krankheiten sind vor allem Depressionen ein häufiger Grund. Wer seine Beschwerden beseitigen oder zumindest lindern möchte, sollte also am besten bei diesen Problemen ansetzen. Doch es muss nicht immer an einer Krankheit liegen. In vielen Fällen ist Stress der Grund, wieso wir nachts einfach nicht zur Ruhe kommen. Allerdings ist Stress etwas, was sich in unserer modernen Leistungsgesellschaft schwer vermeiden lässt. Es ist also wichtig, richtig mit ihm umzugehen. Manchmal reicht dafür bereits ein wenig Wellness aus.