Auch wenn nur wenige Männer darüber sprechen – Erektionsstörungen sind keinesfalls eine seltene Ausnahme. In einem Alter zwischen 40 und 70 Jahren leiden nach Einschätzung von Fachkreisen etwas über die Hälfte aller Männer zumindest gelegentlich unter einer erektilen Dysfunktion und bis zu 10 Prozent unter ärztlich diagnostizierten, schweren Symptomen. Innovative und einfach zu handhabende medizinische Produkte wie der PeniMaster Pro können in vielen Fällen helfen, die Symptome zu minimieren oder vollständig zu beseitigen.
Internationale Studien untersuchten den PeniMaster Pro bereits in Verbindung mit einer Penile Traction Therapy (PTT) zur Behandlung der Peyronie und kamen zu überdurchschnittlich positiven Ergebnissen. In ihrer Auswertung bestätigten die beteiligten Fachärzte dem medizinischen Produkt eine gute Wirksamkeit und empfehlen den regulären Einsatz bei der therapeutischen Behandlung sowie weitere Forschungen zu anderen Fachbereichen wie präoperative Verwendung. Ein weiterer interessanter Ansatz ist die Behandlung einer leichten bis schweren Erektionsstörung bis hin zur Impotenz.
Durchblutung als Ursache für altersbedingte erektile Dysfunktion
Bei Männern unter 40 geben nur rund 16 Prozent an, gelegentlich Probleme mit der Erektion zu haben – bei Männern über diesem Alter steigt die Zahl auf über 50 Prozent an. Diese altersbedingte Zunahme hat in den meisten Fällen ausschließlich körperliche und keine psychologischen Ursachen. Es wird allgemein geschätzt, dass Erektionsstörungen bei Patienten über 50 Jahren in vier von fünf Fällen ausschließlich darauf zurückzuführen sind. Bei einer Erektion pumpt der Blutkreislauf Flüssigkeit in die Schwellkörper des Penis, unterbindet aber gleichzeitig den Rückfluss. Im Alter sinkt die Effizienz des Herz-Kreislaufsystems, weshlab Durchblutungsstörungen häufig für eine erektile Dysfunktion verantwortlich sind. Trotzdem sollte ein Betroffener bei regelmäßig auftretenden Erektionsstörungen einen Urologen konsultieren – diese kann unter Umständen ein Symptom einer anderen Erkrankung wie Diabetes sein.
Behandlung mit dem PeniMaster Pro fördert Durchblutung
Der Einsatz eines PeniMaster Pro bewirkt durch seine mechanische Streckung ein aktives Gewebetraining, das die Elastizität verbessern und die Durchblutung fördern kann. Er kann dadurch effizient den altersbedingten Einflüssen entgegenwirken, die zu einem Nachlassen der Erektionsfähigkeit führen. Da es sich um ein physikalisches Prinzip handelt, ist eine parallele medikamentöse Therapie ohne die Gefahr von unerwünschten Wechselwirkungen möglich. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Vermeidung einer Retraktion (Schrumpfung), die aus einer längerfristigen erektilen Dysfunktion resultieren kann.
Bei regelmäßiger Anwendung des medizinischen Produkts sind auch positive Effekte bei Personen mit einem normalen Erektionsvermögen zu erwarten. Diese profitieren von der Behandlung durch eine härtere Erektion und einer Streckung des Penis, die beide durch die Verbesserung der Gewebeelastizität und des Blutflusses hervorgerufen werden.
Keine dauerhaften Nebenwirkungen bekannt
Da es sich um keine pharmazeutische Wirkung handelt, stellte in klinischen Studien nur eine Minderheit der Probanden unerwünschte Effekte fest. Diese betrafen in erster Linie die Adaptionsphase und wurden bis auf wenige Ausnahmen als mild, gut zu tolerieren und kurzzeitig beschrieben. Sämtliche Symptome verschwanden bei Abbruch oder Ende der Therapie innerhalb kurzer Zeit vollständig.