Dass ich nicht die einzige bin, die sich seit Jahren mit chronischen Schmerzen herumschlägt, ist natürlich nur bedingt tröstlich. Denn geteilter Schmerz ist halt nicht halber Schmerz. Alleine in Deutschland sind 17 %, also etwa 14 Millionen Personen, von chronischen Schmerzen betroffen. Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Volksleiden in Deutschland. Laut dem DAK Gesundheitsreport 2018 leidet jeder siebte Arbeitnehmer unter chronischen Rückenschmerzen. Als Mensch mit chronischen Schmerzen und jahrelanger Recherche auf und über den Buckel weiss man auch das.
Meine sich vom Nacken bis in den oberen Rückenbereich ziehenden Schmerzen haben sich wie bei vielen Menschen während der Corona Pandemie um einiges verstärkt. Home schooling, in meinem mehr oder weniger improvisierten Home office, und weniger Sport hinterlassen ihre Spuren.
Als Lehrerin und in meiner Freizeit leidenschaftliche Gärtnerin war ich es leid, mich von meinen chronischen Rückenschmerzen beeinträchtigen zu lassen. Besonders schwer fiel es mir meine Studenten im Stich lassen zu müssen und nicht mit meinen Kindern herumtoben zu können, wenn die Schmerzen mal wieder zu unerträglich wurden.
Auch mein geliebter Garten glich mittlerweile mehr einer Steppe als einem Zuhause für Pflanzen und Bienen.
10 Jahre Arztbesuche, Therapien, Medikamente – wer unter chronischen Schmerzen leidet, kennt das. Letztendlich ein Besuch bei einem von einer Freundin empfohlenen Osteopathen, der außerdem auch ein anerkannter Physiotherapeut ist, und dessen Tipp: “Wie wäre es mal damit pflanzliche Heilmittel als Therapieunterstützung zu versuchen?” Nachdem mich mein Körper nach jahrelangem Schlucken von Schmerzmitteln mittlerweile mehr an einen Chemiebaukasten als einen Tempel erinnerte, war ich dieser Idee nicht abgeneigt.
Mein Osteopath erklärte mir, dass er seit langem Kiara’s Bio-Pflanzenprodukte in seine Praxis integriert hat und damit bereits vielen seiner Patienten helfen konnte.
Als Osteopath, der einen ganzheitlichen Ansatz zur Heilung verwendet, war es für ihn selbstverständlich, die gleichen holistischen Werte auch von einem Hersteller von Heilpflanzenpräparaten zu verlangen.
Kiara verwendet zahlreiche Heilpflanzen, in unterschiedlicher Stärke extrahiert, um einen ganzheitlichen Ansatz zur Bekämpfung des vorliegenden Problems zu bieten.
Die Verwendung von verschiedenen Pflanzen bedeutet, dass nicht nur ein Thema behandelt wird, sondern wie bei meinem Osteopathen, der ganze Körper als eine Einheit. Kiara verwendet nur Pflanzenextrakte. Dies sind natürlich vorkommende Phytochemikalien (pflanzlich hergestellte Verbindungen), die aus der ursprünglichen Pflanze gewonnen wurden. Der Hauptvorteil der Verwendung von Extrakten gegenüber Rohkräutern ist, dass Extrakte vom Körper leichter abgebaut werden können und viel besser resorbierbar sind.
Die Produkte von Kiara können über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, denn im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Medikamenten enthalten sie keine Inhaltsstoffe, die zu Abhängigkeit und Entzug führen und von denen bekannt ist, dass sie den Körper über einen längeren Zeitraum auslaugen.
Sehr wichtig war mir auch, dass Kiara’s Produkte mit Respekt vor der Natur hergestellt werden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im Appenzellerland, Schweiz, wo es vor Ort fast alle seiner hochwertigen Bio-Pflanzen anbaut, erntet und extrahiert. Was sie nicht selbst anbauen, beziehen sie, nur saisonal gepflückt, aus kleinen, Fair-Trade- Familienbetrieben.
Nach Abschluss meiner ausgiebigen Recherche über Kiara und deren Produkte und einer ausführlichen Beratung mit meinem Osteopathen kam ich zu dem Entschluss, dass Kiara’s schmerzlindernde Tinktur wohl das geeignetste Produkt für mein Leiden ist.
Kiara’s schmerzlindernde Tinktur kombiniert Vollspektrum Hanföl mit einer hochwirksamen Extraktion von fünf Heilpflanzen, die häufig in Arzneimitteln zur maximalen Schmerzlinderung verwendet werden.
Wie bei vielen, wenn sie das Wort Hanf hören, schoss auch mir das Bild von “Kiffern” in den Kopf, aber Kiara’s schmerzlindernde Tinktur enthält kein THC, das ist der Teil der Hanfpflanze, der den “High-Effekt” auslöst, was bedeutet, dass man von allen heilenden Stoffen der Hanfpflanze profitiert, aber ohne den berauschenden Effekt.
Kiara’s schmerzlindernde Tinktur wird in einem hochkonzentrierten Verhältnis von 1:3 extrahiert – es besteht zu einem Anteil aus reinen Pflanzenextrakten und zu drei Anteilen aus Flüssigkeit.
Nach Abschluss meiner Recherchen kann ich bestätigen, dass diese Konzentration 5 – 6 mal stärker ist als was die meisten Firmen anbieten, was mehr Wert für mein Geld und natürlich höchste Qualität bedeutet.
Kiara verwendet Alkohol als Basis für ihre Tinktur – das ist der schnellste Weg, schmerzlindernde Substanzen in den Blutkreislauf zu bringen, ohne deren Wirkung zu beeinträchtigen.
Im Gegensatz zu anderen Online-Shops, zahlen Sie bei Kiara nur für das, was Sie behalten.
Kiara bürgt für die Qualität seiner Produkte. Falls man als Kunde aus irgendeinem Grund nicht zufrieden sein sollte, kann man das Produkt ganz einfach innerhalb von 60 Tagen widerrufen und erhält ein Ersatzprodukt oder sein Geld zurück.
Sehr wichtig war mir auch der schnelle Versand, der innerhalb Europas nur 3 – 5 Werktage beträgt und ein deutschsprechender Kundendienst der mir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen? Wer sollte keine Hanfprodukte nehmen?
Natürlich habe ich ausführlich mit meinem Osteopathen über mögliche Nebenwirkungen gesprochen, bevor ich Hanf versuchte, denn obwohl Hanf im Allgemeinen als sicher gilt, können unter Umständen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.
Meine Erfahrungen mit der Schmerzlindernden Tinktur bei Rückenschmerzen
Unzählige Erfahrungsberichte im Netz besagen, dass Hanföl bei Rückenschmerzen unterstützend wirken kann. Ich kann dies jetzt auch bestätigen.
Kiara’s schmerzlindernde Hanftinktur ist einfach anzuwenden. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Dosis unproblematisch anpassen lässt. Ich habe mich an die Dosierungsvorschläge von Kiara gehalten und dies hat sich für mich persönlich als passend herausgestellt. Angefangen habe ich in der ersten Woche mit zwei Pipetten und dies in der zweiten Woche auf drei gesteigert. Diese Dosierung ist für mich die richtige.
Hanf ist ein pflanzliches Naturprodukt, bei dem sich die potentielle Wirkung ganz individuell äußert. Die meisten Nutzer bemerken die ersten Effekte nach 2 – 6 Wochen.
Ich konnte bereits nach 2-wöchiger Einnahme eine deutliche Schmerzlinderung feststellen.
Meine Schmerzen haben sich auf der Schmerzskala von einer 9 auf eine 4 reduziert, was wirklich super ist.
Auch war ich zum ersten Mal in meiner jahrelangen Krankheitszeit in der Lage endlich die Einnahme von weiteren Schmerzmitteln, wie Opioiden, zu reduzieren.
Ausser meinen Schmerzen kann ich auch berichten dass sich mein Schlaf mit Hilfe von Hanf verbessert hat. Endlich wieder eine Nacht durchschlafen!
Von jetzt an wird Hanf neben Akupunktur, Physiotherapie und Rückenschule ein fester Bestandteil meiner Therapiemaßnahmen sein.
Ich hoffe, dass die von mir an mir “getestete” schmerzlindernde Tinktur noch vielen Schmerzpatienten helfen wird und ich würde mich sehr freuen wenn Leser dieses Artikels dabei wären und wie ich mit weniger Schmerzen leben werden.
Mein Tagesplan für heute: Unterrichten, im Garten werkeln und mit den Kids eine Radtour machen.
Mein Kreuz mit dem Rücken ist leichter!