Autoimmunkrankheiten können von häufig bis selten sein, aber leider gibt es für viele von ihnen keine wirksamen Behandlungen oder Heilmittel. Kann CBD-Öl die Antwort für alle sein, die an diesen Krankheiten leiden? Cannabisöl kaufen kann die Lösung sein?
Was sind Autoimmunkrankheiten?
Autoimmunkrankheiten sind bestimmte Krankheiten, die auf eine Funktionsstörung des Immunsystems zurückzuführen sind. Sie kommen vor, wenn das Immunsystem anfängt, körpereigene Zellen anzugreifen, anstatt fremde Zellen zu bekämpfen, die dem Körper Schaden zufügen. Wenn das Immunsystem beginnt, sich selbst anzugreifen, kann dies eine Vielzahl von Problemen verursachen.
Zu den bekanntesten Autoimmunkrankheiten gehören Lupus, Psoriasis, rheumatoide Arthritis, entzündliche Darmkrankheit und Typ-1-Diabetes. Weitere Beispiele sind Multiple Sklerose und Myasthenia gravis. Diese Krankheiten können je nach den betroffenen Organen unterschiedliche Anzeichen und Symptome aufweisen.
Wie werden Autoimmunkrankheiten diagnostiziert?
Die Diagnostik von Autoimmunkrankheiten kann eine schwierige Arbeit sein, da sie sich oft als andere, nicht-autoimmune Krankheiten vorstellen. Die meisten beginnen jedoch mit Müdigkeit und leichtem Fieber. Eines der klassischen Anzeichen von Autoimmunkrankheiten ist eine Entzündung, die sich als Rötung, Schwellung, Schmerz, Unbehagen oder Hitze äußern kann.
Es gibt einige Bluttests, die Ärzte durchführen können, um Ihre Möglichkeiten einzugrenzen. Dazu gehören Tests wie Antikörpertests. Eine weitere Möglichkeit ist die Untersuchung von Entzündungsmarkern wie C-reaktives Protein und Erythrozytensenkungsgeschwindigkeit. Wenn eines dieser Merkmale abnormal ist, kann dies dem Arzt bei seiner Diagnose helfen.
Was ist der Grund für Autoimmunkrankheiten?
Autoimmunkrankheiten können viele Formen annehmen. Aber gibt es einen gemeinsamen Mechanismus dahinter?
Obwohl sie immer häufiger auftreten, sind die Ursachen noch immer kaum bekannt. Die häufigste Ansicht ist, dass sie durch eine Mischung aus Genetik und Umwelt entstehen. Das heißt, wenn Ihre Verwandten eine Autoimmunerkrankung haben, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie selbst daran erkranken. Das bedeutet auch, dass bestimmte Umweltfaktoren, wie die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien oder Mineralien, das Risiko für die Entwicklung der Krankheit erhöhen können. Interessanterweise kann auch das Geschlecht eine Rolle spielen, denn bei Frauen werden mehr Autoimmunerkrankungen diagnostiziert als bei Männern.
Wie kann CBD helfen?
Da viele Menschen glauben, dass Entzündungen durch Autoimmunerkrankungen entstanden sind, kann CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften helfen. In den 1990er Jahren zeigte eine Untersuchung, dass CBD in Bezug auf seine antioxidativen Eigenschaften stärker ist als andere Antioxidantien wie Vitamin E oder Vitamin C. Antioxidantien helfen Entzündungen zu vermindern, indem sie die Zahl der freien Radikale reduzieren, die im Körper Schäden verursachen.
Man geht davon aus, dass CBD seine entzündungshemmende Wirkung nicht über denselben Mechanismus entfaltet wie herkömmliche entzündungshemmende Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Naproxen. Das bedeutet, dass CBD ähnliche Wirkungen haben kann, jedoch ohne die Nebenwirkungen, die mit der Langzeiteinnahme von Ibuprofen verbunden sind, wie Magen-Darm-Geschwüre und Blutungen. Cannabisöl kaufen. wird daher empfohlen.
Was sagt die Forschung darüber aus, wie positiv sich cbd öl kaufen auswirken kann?
Aufgrund der großen Vielfalt von Autoimmunkrankheiten werden wir hier über drei spezifische Autoimmunkrankheiten sprechen: Psoriasis, Lupus und MS und warum Sie cbd öl sarah´s blessing kaufen sollten.
1. Psoriasis
Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, die die Haut betrifft. Man geht davon aus, dass sie durch eine Entzündung sowie eine Hyperproliferation (auch bekannt als schnelle Ansammlung) von Hautzellen entsteht. Im Allgemeinen ist die Produktion von Hautzellen bei Menschen mit Psoriasis verstärkt, und die Zellen werden nicht auf normale Weise von der Haut abgestoßen. Deshalb lagern sich zusätzliche Hautzellen auf der Haut ab. Diese Ansammlung von Hautzellen führt zu einer Schuppung der Haut, die als rote, trockene Flecken erscheint. Diese Flecken treten in der Regel an den Gelenken auf, z. B. an den Knien oder Ellenbogen.
Die meisten der derzeitigen Forschungsarbeiten zu Psoriasis und CBD wurden nur an Zellkulturen und nicht am Menschen durchgeführt. Die Forschung an Zellkulturen ist jedoch vielversprechend, denn sie zeigt, dass CBD die Schuppenflechte durch zwei Mechanismen unterstützt: durch die Verringerung der Entzündung und durch die Verringerung des Wachstums neuer Hautzellen, wodurch die Ansammlung von Hautzellen reduziert wird.
2. Lupus
Im Gegensatz zu anderen Autoimmunkrankheiten kann Lupus den gesamten Körper betreffen. Dazu gehören Haut, Gelenke, Lunge, Nieren und andere Organe. Lupus ist schwer zu diagnostizieren, da die Symptome oft denen anderer Erkrankungen ähneln. Sie ist jedoch häufig mit einem Ausschlag im Gesicht verbunden, der aufgrund seiner Form als „Schmetterlingsausschlag“ bezeichnet wird. Aber nicht in allen Fällen von Lupus tritt der Ausschlag auf. Bei Menschen mit Lupus kann es zu Anzeichen kommen, wenn Symptome plötzlich zunehmen und dann wieder verschwinden oder sich zumindest für eine Weile bessern. Lupus kann durch Infektionen, Sonnenlicht und sogar durch bestimmte Medikamente ausgelöst werden.
Die Forschung zu Lupus und CBD ist recht spärlich. Die meisten Studien versuchen, das Endocannabinoid-System mit Lupus in Verbindung zu bringen, und die Forschung zeigt, dass ein Endocannabinoid, 2-AG, eine Rolle bei dem dem Lupus zugrunde liegenden Mechanismus zu spielen scheint. Bei der Verwendung von CBD bei Lupus ist Vorsicht geboten, und Sie sollten immer mit einem Arzt über Ihre Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
3. Multiple Sklerose
MS ist eine Art Autoimmunkrankheit, die das zentrale Nervensystem (ZNS) angreift, das die Wirbelsäule, das Gehirn, die Augen und die entsprechenden Nerven einschließt. Die mit MS verbundenen Entzündungen können das Myelin (die Isolierung, die die Nerven umgibt) und die Nerven selbst schädigen. Dies führt zur Bildung von Narben in mehreren geschädigten Bereichen, was zu dem Namen Multiple Sklerose geführt hat. Sklerose ist ein anderer Begriff für die Verhärtung oder Vernarbung von Gewebe.
Dieser Schaden unterbricht die Informationen, die über die Nerven zum und vom Gehirn gesendet werden, und führt zu einer breiten Palette von Symptomen. Zu den Symptomen gehören häufig Schwierigkeiten beim Gehen, Spastizität (d. h. unwillkürliche Muskelsteifheit oder -krämpfe, meist in den Beinen), Muskelschwäche oder Taubheit, Müdigkeit, Schmerzen, kognitive Probleme, Blasen- und Darmprobleme sowie Stimmungsschwankungen. Diese Symptome können bei jedem Patienten anders sein und sich im Verlauf der Zeit verändern.