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Home » Vorsorge » Hormonpflaster als Verhütungsmethode – sinnvoll oder nicht?

Startseite » Hormonpflaster als Verhütungsmethode – sinnvoll oder nicht?

Hormonpflaster als Verhütungsmethode – sinnvoll oder nicht?

by admin
17. September 2018
in Vorsorge
CC0

Laut einer Umfrage von web.de aus dem Jahr 2011 gaben lediglich 1% der Befragten an, ein Hormonpflaster als Verhütungsmethode zu nutzen. Als häufigste Arten der Verhütung haben sich dabei die Pille (42%) und das Kondom (32%) erwiesen. Dabei stellt sich natürlich die Frage, warum das Interesse am Verhütungspflaster so gering ausfällt. Die auffälligen Vorteile liegen auf der Hand, denn das Pflaster muss nur einmal wöchentlich aufgeklebt werden und wirkt auch bei Magen-Darm-Beschwerden uneingeschränkt. Zudem gilt es als ungefähr so sicher wie die Pille (Pearl-Index zwischen 0.72 und 0.9). Im Folgenden wird die Wirkungsweise etwas genauer unter die Lupe genommen, um Ihnen einen guten Überblick über das Hormonpflaster zu verschaffen.

Wie nutze ich ein Hormonpflaster?

Tomasz Trojanowski - Fotolia
Tomasz Trojanowski – Fotolia

Die Anwendung ist recht einfach, denn das ca. 4,5 x 4,5 cm große Hormonpflaster muss nur einmal pro Woche aufgeklebt werden. Dabei können Sie es sowohl auf den Armen, den Beinen, dem Gesäß, dem Bauch oder dem Rücken platziert werden. Lediglich die Brust sollten Sie nicht wählen. Das Pflaster tauschen Sie einmal wöchentlich aus und können dabei die Körperstelle ruhig variieren. Nach 3 Wochen wird eine Woche pausiert, in der es zu einer normalen Regelblutung kommt. Sowohl der Kontakt mit Wasser als auch sportliche Aktivitäten oder Saunabesuche schränken die Wirksamkeit laut der Hersteller nicht ein. Hier noch einmal die wichtigsten Tipps zur Anwendung:

  • Verhütungspflaster einmal wöchentlich aufkleben
  • Körperstelle kann bis auf die Brust frei gewählt werden
  • Nach 3 Wochen wird einmal wöchentlich pausiert

Wie wirkt das Verhütungspflaster?

Ist ein Hormonpflaster aufgeklebt, gibt es kontinuierlich die Hormone Gestagen und Östrogen über die Haut ab. Auf diese Weise wird die Eizellenreifung sowie der Eisprung unterdrückt und eine wirkungsvolle Verhütung erreicht. Sollte es zudem zur Befruchtung einer Eizelle kommen, kann diese sich aufgrund einer Verdickung des Schleimhautsekrets nicht in der Schleimhaut der Gebärmutter einnisten. Somit ist die Wirkungsweise des Pflasters mit dem der Pille vergleichbar.

Vorteile des Pflasters gegenüber anderen Verhütungsmethoden

Das Verhütungspflaster ist vor allem deshalb sehr interessant, weil Sie dabei nur einmal pro Woche an Ihre Verhütung denken müssen. Ferner kann auch bei Magen-Darm-Problemen eine gute Wirksamkeit zugesagt werden. Bei Erbrechen in den ersten 3 Stunden nach Einnahme der Pille ist die Wirkung hingegen nicht garantiert. Zudem haftet das Pflaster sehr gut und macht auch während eines Saunabesuchs, bei sportlichen Aktivitäten oder unter Wasser keinerlei Probleme. Hier noch einmal die Vorteile im Überblick:

  • Nur einmal pro Woche an die Verhütung denken
  • Auch bei Magen-Darm-Problemen wirksam
  • Haftet auch in Extremsituationen sehr gut

Nachteile des Hormonpflasters

Die Erfahrungen mit dem Hormonpflaster haben gezeigt, dass der Wirkungsgrad bei Frauen mit mehr als 90kg Körpergewicht eingeschränkt ist. Ferner kann es zu Hautirritationen an den Klebestellen kommen, was Sie jedoch mit wöchentlichen Positionswechseln umgehen können. Als weiterer Nachteil lässt sich die Sichtbarkeit des Pflasters anführen, denn wirklich diskret erscheint diese Lösung nicht. Als schwerwiegendstes Problem gelten jedoch die Nebenwirkungen, denn laut einer Studie der Universität Kopenhagen liegt das Thrombose-Risiko gerade bei rauchenden und übergewichtigen Frauen mit einem Hormonpflaster 8-mal höher als im Normalfall. Aus diesem Grund sollten potenziell gefährdete Patientinnen doch lieber auf die Pille zurückgreifen, da hier das Risiko nur auf 3-fache ansteigt. Ein klärendes Gespräch mit dem eigenen Gynäkologen ist also unabdingbar. Im Folgenden noch einmal die wichtigsten Nachteile des Verhütungspflasters:

  • Bei mehr als 90 kg Körpergewicht kann es zu einem schlechteren Wirkungsgrad kommen
  • Hautirritationen an den Aufklebestellen
  • Sichtbarkeit des Pflasters
  • Höheres Thrombose-Risiko bei rauchenden oder übergewichtigen Frauen ab 35 Jahren

Für wen eignet sich diese Verhütungsmethode?

Sollten Sie selbst keinerlei genetische oder krankheitsbedingte Vorbelastung in Bezug auf Ihr Thrombose-Risiko aufweisen, können Sie ernsthaft über die Nutzung des Pflasters als Verhütungsalternative nachdenken. Natürlich ist es wichtig, dass Sie auch sonst keine Risikofaktoren wie Rauchen oder Übergewicht aufweisen. Das Hormonpflaster gilt als sehr praktisch und ist damit vor allem für Frauen geeignet, die viel beruflich unterwegs sind und sich deshalb nicht täglich um die Verhütung kümmern möchten. Sollten Sie zudem häufig Magen-Darm-Probleme aufweisen, könnte diese Verhütungsmethode ebenfalls interessant sein, weil ihre Wirksamkeit dadurch nicht beeinträchtigt wird. Aufgrund der potenziellen Nebenwirkungen dürfte die Pflaster-Lösung letztlich aber immer nur eine Ergänzung der Verhütungsmittel bleiben.

Tags: featured-vorsorgeHormonpflasterVerhütungspflaster
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