100 Euro für ein Paar Laufschuhe, 50 Euro für die Sporthose und mindestens 40 Euro für den Wocheneinkauf. Wer gesund leben und sich fit halten möchte, muss tief in die Tasche greifen. Hersteller für Sportbekleidung nutzen den Fitnesstrend und bieten ihre Produkte zu immer teureren Preisen an. Auch das sogenannte Superfood, Avocado, Quinoa oder Chiasamen, ist nicht gerade günstig, vor allem wenn es aus einem biologischen Anbau kommen sollen. Wir verraten Ihnen, wie Sie auch mit einem schmalen Geldbeutel etwas für ihre Gesundheit tun können.
Angebote für Sportbekleidung nutzen
Wer auf gesundheitsfördernde Sportschuhe von bekannten Herstellern zurückgreifen möchte, muss mit Preisen ab 100 Euro rechnen. Eine sinnvolle Investition, die sich allerdings nicht jeder leisten kann. Müssen zusätzlich noch passende Shorts oder Leggings sowie atmungsaktive Oberteile gekauft werden, müssen Verbrauchern tief in die Tasche greifen.
Wer nicht auf die Qualität der Top Hersteller verzichten möchte, sollte sich nach den richtigen Schnäppchen umsehen. Ein guter Tag dafür ist der Black Friday, der jedes Jahr im November stattfindet. Kunden können auf die besten Angebote bei Black-Friday.global zurückgreifen und finden so auch ihr Sportoutfit von Gymshark bei Black-Friday.global.
Für alle, die nicht nur in Kleidung investieren möchten, gibt es auf Amazon bei Black-Friday.global das passende Sportzubehör.
Wer etwas Geduld mitbringt und das Internet nach den entsprechenden Angeboten durchsucht, kann sich auch mit wenig Budget hochwertiges Sportzubehör leisten.
Gesunde Ernährung für wenig Geld
Gesunde Produkte, am besten aus einem ökologischen und nachhaltigen Anbau, sind sehr teuer. Wer wöchentlich einkauft und dabei bewusst auf seine Ernährung achtet, muss mit hohen Ausgaben für die Lebensmittel rechnen. So kostet beispielsweise eine Packung Matchatee bis zu 30 Euro, obwohl die gesunden Nährstoffe auch aus anderen Lebensmitteln aufgenommen werden können.
Wer gesund leben und trotzdem günstig einkaufen möchte, sollte sich bewusster mit seiner Nahrung auseinandersetzen. Dies beginnt damit, dass zunächst saisonales Obst und Gemüse gekauft werden, anstatt teuer importierte Produkte. Auch Fertigprodukte sind kostenintensiver als unverarbeitete Lebensmittel. Wer sich einen Fruchtjoghurt gönnen möchte, sollte zu gesundem Naturjoghurt oder Quark und frischen Früchten greifen, anstelle eines zuckerversetzten Fertigprodukts.
Schonender für den Geldbeutel ist es zudem, das Essen zu planen. Wer eine Liste führt und notiert, welche Gerichte wann auf den Tisch kommen, kann gezielter einkaufen. Dadurch werden weniger Lebensmittel schlecht und es werden nur die Produkte gekauft, die auch tatsächlich zeitnah verzehrt werden. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, Lebensmittel mit einem baldigen Ablaufdatum zu kaufen, die in der Regel bis zu 50 Prozent günstiger sind.