- Du fühlst dich unwohl?
- Nach ein paar Treppenstufen bist du bereits aus der Puste?
- Der Gang mit dem Hund fällt dir schwer?
- Du hast einen Einkaufsladen direkt gegenüber, fährst das Stück dennoch mit dem Auto?
Dann läuft einiges schief. Es ist wichtig, sich in seinem Körper zu Hause zu fühlen und das eigene Wohlbefinden sollte an erster Stelle stehen. In deiner Schulzeit hast du durch die Unterrichtsfächer aktiv und regelmäßig am Sportunterricht teilgenommen, doch was kam danach?
Zu welcher Fregatte gehörst du?
- Aktive Sport betreibend
- Sesshaft und bequem
Es ist wichtig, nicht nur so in den Tag hineinzuleben. Du hast deine regelmäßigen Aufgaben und deinen Zeitplan am Tag, den du nachkommen musst, aber deine Fitness sollte dabei nicht den Kürzeren ziehen. Ein gesundes Mittelmaß zwischen Alltag und Sport ist dabei die beste Lösung.
Mit Fitness in den Alltag
Es ist wichtig, sich Tagtäglich mit kleineren Übungen fit zu halten, denn nur so beugst du gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor und bist nicht direkt so häufig für Krankheiten anfällig, denn mit einem fitteren Körper und dem damit verbundenen Wohlbefinden trotzt du jeder Erkältung. Wenn mal keine Zeit für ein Fitnessstudio vorhanden ist, lässt sich dein Tag auch mit kleineren Übungen verschönern, die du nach deinen Bedürfnissen individuell anpassen kannst und deinen Tag dadurch fitter gestalten kannst.
- Nutze Arbeitspausen
- Lauf dich fit
- Mach das Fahrrad zum alltäglichen Verkehrsmittel
- Erklimme die Berge des Alltags
- Trink dich fit
- Bleib dran
Finde deine innere Mitte und nutze kleinere Arbeitspausen, um Bereiche deines Körpers wieder zu aktivieren. So gelingt es dir deine Körperstellen zu beanspruchen und gleichzeitig sorgst du für Entspannungsmomente. Eine der betroffenen Stellen, die ein jeder von uns kennt, ist die Schulter, Nackenpartie. Dieses alltägliche Problem lässt sich bereits mit einer kleinen Übung außer Kraft setzen. Hierfür kannst du deine Arme lockern, indem du sie nach unten hängen lässt und die Schultern mit kreisenden und fallenden Bewegungen nach oben und unten ziehst. Beachten solltest du, dass die Bewegungen zu 100 % aus deinen Schultern heraus kommen müssen, damit du diesen Bereich entspannst und nicht noch mehr verkeilst und beanspruchst.
Während deiner Arbeitszeit kannst du dich mit jedem Schritt fit halten. Ein Gang zum Drucker, zum WC und in der Mittagspause eine kleine Runde zum Entspannen, sind hierbei die besten Wege. Gleichzeitig tankst du Sonne und regst deinen Stoffwechsel mit frischer Luft an. Nutze Treppen, statt der Bequemlichkeit eines Aufzugs nachzugehen, denn dabei trainierst du deine Kraft und Ausdauer, die dir zugleich auf im Arbeitsalltag weiterhelfen können. Solltest du allerdings nicht so der Lauftyp sein, kannst du dein Fahrrad zum alltäglichen Verkehrsmittel machen. Nicht nur die Bewegung an sich ist für dein fitteres ich wichtig, denn auch die Flüssigkeiten, die du täglich zu dir nehmen solltest, sind dabei von großer Wichtigkeit.
Am Anfang mag es schwierig sein, deinen inneren Schweinehund zu überwinden, doch wenn du mit den kleinen alltäglichen Dingen am Ball bleibst, kannst auch du dir dein fitteres Ich bewahren und fühlst dich nach einer Zeit um ein Vielfaches wohler in deiner eigenen Haut.