Energydrinks haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen und werden von vielen Menschen gerne als schneller Energiekick genutzt. Doch wie gesund oder ungesund sind sie eigentlich? In diesem Artikel gehen wir der Frage nach und beleuchten Vor- und Nachteile von Energydrinks.
Was sind Energydrinks?
Energydrinks sind koffeinhaltige Limonaden, die oft auch Taurin, Guarana und weitere Inhaltsstoffe enthalten. Sie sollen den Körper mit schneller Energie versorgen und die Konzentration sowie körperliche Leistungsfähigkeit steigern. Dabei bringen herkömmliche Energydrinks auch einige Nachteile mit sich, auf die wir später eingehen werden.
Was ist in Energiedrinks enthalten?
Doch zuerst stellt sich die Frage: Wie wirken Energiedrinks eigentlich? Die Antwort auf die Frage gibt es, wenn man sich die typischen Inhaltsstoffe von Energydrinks ansieht. In Energydrinks sind meistens folgende Stoffe enthalten:
- Koffein: Dies ist der wichtigste Wirkstoff in Energiedrinks. Koffein stimuliert das Nervensystem und erhöht die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit.
- Taurin: Eine Aminosäure, die oft in Energiedrinks vorkommt. Taurin kann helfen, Müdigkeit zu reduzieren und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
- Guarana: Eine Pflanze, die natürliches Koffein enthält. Guarana wird oft in Energiedrinks verwendet, um die Wirkung von Koffein zu verstärken.
- Zucker: Energiedrinks enthalten oft viel Zucker, um schnell Energie zu liefern. Der hohe Zuckergehalt kann jedoch auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
- Vitamine: Einige Energiedrinks enthalten Vitamine wie B6, B12 und Niacin, um den Stoffwechsel und die Energieproduktion im Körper zu unterstützen.
- Aromen: Um den Geschmack zu verbessern, werden Energiedrinks häufig mit künstlichen Aromen und Süßstoffen versetzt.
Vorteile von Energydrinks
Ein Vorteil von Energydrinks ist ihre schnelle Wirkung. Sie können dabei helfen, Müdigkeit zu bekämpfen und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Zudem können sie bei kurzen, intensiven Belastungen wie beispielsweise beim Sport unterstützend wirken. Auch der Geschmack wird von vielen Menschen als angenehm empfunden.
Nachteile von Energydrinks
Ein großer Nachteil von Energydrinks ist ihr hoher Koffeingehalt. Eine Dose Energydrink kann bis zu 80 mg Koffein enthalten, was deutlich mehr ist als in einer Tasse Kaffee. Eine zu hohe Koffeinzufuhr kann zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Nervosität, Herzrasen oder Schlafstörungen führen. Zudem können Energydrinks aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu einer Gewichtszunahme beitragen und das Risiko für Diabetes erhöhen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass Energydrinks oft auch andere stimulierende Inhaltsstoffe wie Taurin oder Guarana enthalten, deren Wirkung und Risiken nicht vollständig erforscht sind.
IDRINQ: Die Alternative zu Energydrinks
Der Hersteller von Energy drink IDRINQ wirbt mit Power und Energie, die durch den Konsum des Getränks erhalten werden soll. Dabei verzichtet das Getränk nach Angaben der Firma auf herkömmliche Inhaltsstoffe wie Koffein, Taurin oder Guarana. Damit verschwinden bei der Einnahme auch die negativen Nebeneffekte wie Schlafstörungen oder Dehydrierung. In einem Video auf der Website von IDRINQ wird dargestellt, wie die Einnahme des Getränkes dabei hilft, den Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen. Das sorgt für mehr Leistungsfähigkeit und höher Konzentration.
Fazit
Energydrinks können kurzfristig dabei helfen, müde und schlapp wirkenden Menschen zu einem Energiekick zu verhelfen. Doch aufgrund ihrer hohen Koffein- und Zuckergehalte sowie möglicher unerforschter Risiken sollten sie nur in Maßen genossen werden. Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen sollten auf Energydrinks verzichten.