Wie viele Wirkungsweisen CBD hat, ist bislang noch nicht abschließend erforscht worden. Es sind jedoch bisher mehr als zehn Wirkungsweisen bekannt, die verschiedene Rezeptoren beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise, der CB1-Rezeptor, der Glycinrezeptor, der 5-HT1A-Rezeptor und zwei Vanilloidrezeptoren. Dies führt zu einer
antioxidativen
schmerzstillenden bzw. schmerzlindernden,
entzündungshemmenden,
angstslösenden und
antispsychotischen
Wirkungsweise von CBD.
Außerdem wirkt das Öl beruhigend und soll gegen Übelkeit helfen. Des Weiteren soll es die Vermehrung von bestimmten Hirntumor-Zellen durch die Beeinflussung des Vanilloidrezeptors 2 hemmen. Diese Vielzahl an Eigenschaften führt dazu, dass die Anwendungsgebiete von CBD Öl von Cibdol äußerst vielfältig sind.
Die Wirkung von CBD auf das Gehirn
Im Gegensatz zu THC hat CBD keine psychoaktive Wirkung. Trotzdem wirkt Cannabidiol auch im menschlichen Gehirn. Dort dockt es am CB1, also auf einem Teil des körpereigenen Cannabidoid-Systems, an. Dieses regelt die Muskelanspannungen und leitet Reize weiter. Kommt es zu einer Störung der Reizleitung, reagiert der Körper mit Verkrampfungen. CBD Öl beeinflusst den CB1-Rezeptor, was zu einer krampflösenden Wirkung führt.
CBD bei Akne
Gegen Akne helfen die entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften von CBD. Da Cannabidiol den Fettgehalt der Haut reduziert, kann Akne damit dauerhaft bekämpft bzw. behandelt werden, wie zum Beispiel mit den Produkten von cibdol.de.
CBD und die menschliche Psyche
Stress, Überbelastung und Nervosität sind Probleme, die vielen Menschen zu schaffen machen. Da CBD beruhigend und entspannend wirkt, kann es diese Beschwerden sowie Beklemmungen reduzieren.
Bei Angstzuständen und Depressionen führt die Bindung von CBD an den 5-HT1A-Rezeptor zu einer Verbesserung. Daher können diese Erkrankungen effektiv behandelt werden. Außerdem bewirkt die Bindung eine angstlösende Wirkung.
CBD bei Arthrose
Zwar kann auch CBD Öl abgebautes Knorpelgewerbe nicht mehr neu aufbauen, aber es kann zumindest wegen seiner entzündungshemmenden Wirkungsweise die Schmerzen bei Arthrose und Arthritis lindern, was die Lebensqualität von Betroffenen deutlich verbessert. Dabei werden die Vanilloidrezeptoren 1 und 2 stimuliert, was zu einer schmerzhemmenden Wirkung führt.
CBD zum Abnehmen
Bei Personen, die unter Fettleibigkeit und Übergewicht leiden, kann CBD beim Abnehmen helfen, da es blockierend auf den CB1-Rezeptor wirkt. Voraussetzung ist jedoch, dass die Ernährung umgestellt und nicht auf Bewegung vergessen wird. Denn das Abnehmen nur mit CBD Öl funktioniert nicht.
CBD bei Allergien
Gegen Allergien an sich wirkt CBD nicht, aber es regt das Immunsystem an. So können die körpereigenen Abwehrkräfte besser gegen Allergien vorgehen. Die Folge ist, dass sich Allergieschübe reduzieren oder sogar ausbleiben können.
Ein Versuch lohnt sich
Auch wenn CBD den Anschein erweckt, ein Allheilmittel zu sein, ist es dies definitiv nicht. Trotzdem gibt es verschiedene Erkrankungen, bei welchen sich zumindest ein unterstützender Versuch lohnt. Dazu gehören:
Nervenkrankheiten (wie zum Beispiel Parkinson oder Epilepsie)
gegen Rheuma-Schmerzen
beim Auskurieren einer Blutvergiftung (Sepsis)
Entwöhnung bei Suchterkrankungen
Weitere Wirkungsweisen
Da die Wirkung von CBD bislang noch nicht abschließend erforscht ist, gibt es eine Reihe von Anwendungsgebieten, die vor allem im Tiermodell erfolgreich sind. So hat sich bei übergewichtigen Mäusen, die CBD bekamen, kein Diabetes entwickelt. Bei den Mäusen mit Multiplere Sklerose zeigte sich, dass die Verabreichung von CBD den Allgemeinzustand und die Bewegungsfähigkeit verbessert hat. Im Tierversuch konnten auch positive Erfolge bei der Behandlung von Alzheimer und Demenz erzielt werden.
