Ob im Urlaub, in der Therme oder einfach, weil Sie sich etwas Gutes tun möchten. Eine Massage ist ideal, wenn Sie sich nach mehr Entschleunigung sehnen. Wellness-Treatments versprechen einen Kurzurlaub der Entspannung und sorgen dafür, dass die Energiespeicher schnell wieder aufgeladen sind. Doch was macht eine gute Massage eigentlich aus? Daran erkennen Sie professionelle Massagen!
Stimmungsvolle Atmosphäre
Das Auge isst bekanntlich mit und daher sollte eine professionelle Massageeinrichtung nicht mit optischen Reizen geizen. Bereits bei der Ankunft sollte Wellness-Flair in der Luft liegen, damit Sie sich gleich gut aufgehoben fühlen und nicht durch miefige Gerüche, zu grelles oder zu dunkles Licht abgeschreckt werden. Sauberkeit spielt ebenfalls eine große Rolle. Nicht nur der Behandlungsraum selbst, auch der Empfangsbereich, die Toiletten und Umkleidezimmer sollten hygienisch einwandfrei sein.
Der richtige Behandlungsraum
Eine stimmungsvolle Beleuchtung sowie ein anregender Duft steigern die vorfreudige Erwartung auf die Massage. Vor allem, wenn Sie ein paar Minuten allein im Zimmer sind, haben Sie so die Gelegenheit, in Ruhe anzukommen. Alternativ dazu kann die Behandlung auch im Freien stattfinden. Gerade in beliebten Urlaubsgegenden sind Massagen unter freiem Himmel äußerst beliebt. Egal, ob im Gebirge, im Wald oder im Strand. So wird die Massage garantiert zu einem besonders einmaligen Erlebnis. Egal, ob drinnen oder draußen, in beiden Fällen ist es wichtig, dass Sie auf einer bequemen Liege, wie denen von Bellezi, Platz nehmen und sich vollends entspannen können.
Massage individuell abstimmen
Ein professioneller Masseur wird nicht einfach drauflos kneten, sondern sich vorab über Ihre Befindlichkeit informieren. Um die Behandlung individuell auf Sie abzustimmen, sollten auch Indikatoren für eine besondere Vorgehensweise in Erfahrung gebracht werden. Vorerkrankungen, kürzliche OPs oder Allergien sind hier hilfreich zu wissen, damit Sie sich bei der Massage in guten Händen wissen und sich komplett fallen lassen können.
Diskretion
Ein kurzer Plausch zu Beginn der Massage mag die Stimmung aufhellen und das sprichwörtliche Eis brechen. Ihre Grenzen sollten dabei aber nicht überschritten werden. Gut gemeinte Ratschläge und persönliche Tipps zur Lebensführung sollte ein professioneller Masseur dennoch lieber für sich behalten. So gehört es sich auch nicht, während der Massage über andere herzuziehen. Im Sinne der Diskretion sollten Sie die Möglichkeit bekommen, sich unbeobachtet und in Ruhe umziehen zu können. Gibt es keine separaten Umkleideräume, sollte der Masseur zumindest den Raum verlassen. Diskretion äußert sich auch während der Massage. Körperstellen, die gerade nicht massiert werden, sollten daher abgedeckt werden. Das hat nicht nur was mit Blöße zu tun, sondern hält die entsprechenden Bereiche auch schön warm.
Zeit nehmen
Eigentlich selbstverständlich, aber ein Masseur, der sein Handwerk nicht beherrscht, wird nicht für Entspannungsmomente sorgen. Ein guter Masseur nimmt sich Zeit für Sie und bearbeitet Sie nicht wie ein rohes Stück Fleisch, das in die Auslage gelegt werden muss. Gekonnt sollte er zwischen verschiedenen Griffen und Techniken hin und her wechseln und Sie auf eine berührungsintensive Reise mitnehmen, bei der Sie die Sorgen des Alltags für einen Moment hinter sich lassen können.