Die weltweit grassierende Virus-Pandemie Corona hinterlässt Spuren der Angst und des Schreckens. Sie hält die Menschheit in Atmen sowie Anspannung und vor allem die Ansteckungsgefahr sitzt allen Menschen gleichermaßen im Nacken. Für Diejenigen, die im Einzelhandel tagtäglich ihren Job erledigen, ist jeder Tag ein Tag voller Angst, wenn keine Schutzmaßnahmen greifen und auch eingehalten werden. Besonders für Einzelhandelsgeschäfte, wie Bäckereien und Lebensmittelgeschäfte Oder auch Imbisse, sind Schutzvorrichtungen in dieser Zeit lebensnotwendig, um die Gefahr der Ansteckung so gering wie möglich hageln zu können. Fakt ist jedoch, doch das anhand der vielen Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln die Gefahr der Ansteckung so weitgehend verhindert und erfahrungsgemäß verringert werden kann.
Abstand halten
Schon schnell war den Experten und Wissenschaftlern, Ärzten und Virologie klar, dass wir es nicht mit einem ganz normalen Grippevirus zu tun haben. Corona ist anders, aggressiver und auch zum Teil schnell tödlich. Besonders für Menschen mit Vorerkrankungen gilt dieses hartnäckige Virus als sehr gefährlich. Zum Schutz vor der Ansteckung wurden unter andern auch die Maßnahmen empfohlen, sich nur mit genügendem Abstand zu andern Personen zu bewegen. Auch der Aufenthalt in Gruppen sollte absolut vermieden werden. Denn durch die Nähe und den Kontakt zu anderen Personen, ist die Ansteckungsgefahr am größten. Als Unternehmer und Geschäftsinhaber muss man darauf hinweisen, dass diese regeln des Mindestabstandes auch eingehalten werden müssen. Gute und deutlich sichtbare Beschilderungen tun ihr Übriges dazu.
Schutzvorrichtungen installieren – Beispiel Spuckschutz
Diejenigen, die die Stellung halten und an den Kassen der Supermärkte sitzen, oder in Baumärkten und auch in Imbissbuden und Bäckereien. Die in Arztpraxen arbeiten und in Apotheken und Co. Für diese Menschen werden Schutz- und Spuckvorrichtungen aufgebaut, wie sie beispielsweise unter gastprodo.com zu finden sind. Sie verhindern, dass durch die Tröpfcheninfektion des Virus, Menschen angesteckt werden. Damit wird weitestgehend gewährleistet, dass die Ansteckungsrate nicht noch schneller und auch weiter nach oben klettert. Denn die Symptomatiken des Virus und auch die unterschiedlichen Eigenschaften und Krankheitsverläufe machen es umso schwieriger sich effektiv zu schützen. Solange es noch keinen wirksamen Impfstoff gibt, müssen die Menschen weltweit sich so gut es geht schützen und auch isolieren. Denn desto mehr Menschen auf den Straßen in Kontakt zueinander kommen, umso größer ist die Gefahr der Ansteckung und damit auch selbsterklärend die Verbreitung des Virus Corona.
Besucherzahlen kontrollieren
Einzelhändler wie Baumärkte sind dazu angehalten nur abgezählte Personenzahlen ins Geschäft zu lassen. Denn desto weniger Menschen sich innerhalb der Geschäfte aufhalten, umso geringer ist die Gefahr der Ansteckung. Die größte Gefahr der Verbreitung von Viren und auch die leichteste und unkontrollierte Art und Weise, ist der unmittelbare Kontakt zu Mitmenschen. Ein empfohlener Sicherheitsabstand von mindestens zwei Metern zu anderen Personen gilt als Präventivmaßnahme und sollte strikt eingehalten werden. Die kontrollierten Bewegungen innerhalb eines Geschäftes jeglicher Art sorgen dafür, dass ein Miteinander mit dem gebührenden Abstand zueinander gewährleistet werden kann.
Bargeldloser Zahlungsverkehr
Viele Einzelhändler weisen darauf hin, dass es ihnen Leiber ist den Zahlungsverkehr an den Kassen so schnell und kontaktlos wie möglich ablaufen zu lassen. Hierbei bieten sie die Möglichkeit der bargeldlosen Zahlung durch Kreditkarten an. Denn zum Einen ist das Bezahlen anhand der Karten deutlich einfacher und schneller, zum Anderen aber ist das Geld in Münze und Papiergeld ein großer Virenüberträger, da das Geld von der Herstellung an im freien Handel bekanntermaßen durch unzählige Hände wandert. Zwar darf das Münzgeld aktuell nicht verboten werden und ein bargeldloser Zahlungsverkehr nicht vorgeschrieben werden. Doch in Zeiten wie diesen ist aus Rücksicht und zur Vorsicht diese Zahlungsart mit Kreditkarten noch immer die beste Methode.
Desinfektion und Schutzbekleidung
Dass grundlegend vor Ladenöffnung und auch bei der Schließung möglichst viele Dinge, die ständig kontaktiert werden, wie Türgriffe, Türen und auch Theken beispielsweise. Toiletten in Baumärkten oder auch andere Arbeitsflächen und Co. mit speziellen Reinigern desinfiziert werden. Denn desto mehr man dies tut, umso größer die Wahrscheinlichkeit den Viren den Garaus zu machen. Die Schutzbekleidung ist im Einzelhandel derzeit ebenso nicht verkehrt. Denn je nach Branche machen das Tragen von Gummihandschuhen und auch von Kitteln oder auch Mundschutz Sinn. Besonders aber das Tragen der Handschuhe sollte generell viel öfter Anwendung finden, da sie nicht nur den Träger vor Infektionen schützen, sondern auch den jeweiligen Kunden. Kontakte jeglicher Art und weise gilt es, wann immer möglich, zu vermeiden und dazu gehören auch Warenübergaben und das Darreichen von Artikel, Geld und mehr.