Jeder kennt das Gefühl von Angst vor einer wichtigen Prüfung oder einem wichtigen Ereignis. Aber auch herausfordernde Projekte, familiäre Ereignisse oder sonstige Herausforderungen können Ängste oder Stress hervorrufen. Hören diese drohenden Anzeichen von Katastrophen nicht auf, sind das deutliche Zeichen für chronische Ängste.
Das medizinische System hat häufig nicht die passenden Lösungen, um diese Angstzustände zu lindern. Deshalb sollten Betroffene darüber nachdenken, die Symptome mit CBD-Öl, CBD-Vape-Pens oder CBD-Tinkturen zu behandeln. Aber man kann auch CBD von Justbob kaufen. Es ist legal und liefert viele Beweise, dass CBD funktioniert.
Die wachsende Beliebtheit von CBD-Produkten als Mittel gegen Stresszustände wird mittlerweile durch eine ganze Anzahl überzeugender Forschungsergebnisse untermauert. Derzeit laufen mehrere klinische Studien mit Menschen. Doch schon heute gibt bereits gute Beweise für den Nutzen von CBD bei:
- Allgemeinen Angststörungen
- Panikanfällen
- Sozialen Angststörungen
- Zwangsstörungen
- Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS)
Um zu verstehen, wie CBD funktioniert, sollten wir wissenschaftlich nachverfolgen, wie sich Stress auf Ihren Körper und Ihr Gehirn auswirkt.
Angst: Wie sie chronisch wird
Jeder vierte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer Angststörung. Angstgefühle treten immer häufiger auf und äußern sich in rasenden Gedanken und körperlichen Reaktionen führt. Woher kommen diese Gefühle?
Ein wichtiger Faktor ist unsere Genetik. Kleine Veränderungen in unseren Hormonen oder Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin können zu massiven Stressreaktionen führen. Ein weiteres Puzzleteil sind Umwelt- und Lifestyle-Toxine, die unsere Neurochemie beeinflussen. Doch die größte Angstquelle ist Stress. Chronischer Stress trainiert Ihr Gehirn, sich ängstlich zu fühlen – es möchte, dass Sie sich „erinnern“, damit Sie in Zukunft mehr Stress antizipieren können.
Chronischer Stress und Ängste schädigen Ihren Körper
Schon kleinste Mengen von Stresshormonen weisen Ihren Körper an, sich auf eine „Kampf- oder Fluchtsituation“ vorzubereiten. Leider sind unsere Körper nicht darauf ausgelegt, einen beständigen Panikzustand zu bewältigen. Ein chronisch hoher Spiegel an Stresshormonen – insbesondere Cortisol – richtet Schäden mit folgenden Konsequenzen an:
- Depression
- Herz-Kreislaufprobleme
- Verdauungsprobleme
- Geschwächtes Immunsystem
- Müdigkeit
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Muskelverspannungen
- Endocannabinoid-Ungleichgewicht
Wenn Sie ständig gestresst sind und an einem dieser Probleme leiden, kann eine CBD- Behandlung dazu beitragen, dass sich Ihre Symptome bessern.
Stress verändert die Gehirnchemie
Chronischer Stress schädigt nicht nur Ihren Körper, sondern verdrahtet auch Ihr Gehirn neu. Denn Stresshormone fordern das Gehirn ständig auf, sich zu konzentrieren. Wenn diese Aufforderung nicht deaktiviert wird, nimmt das Gehirn individuelle Änderungen vor, um die Meldung auszublenden.
Die Wissenschaftler entdecken immer mehr Veränderungen, die als Reaktion auf chronischen Stress stattfinden – sie umfassen sowohl die Struktur des Gehirns als auch seine Chemie. Ausgewählte Regionen des Gehirns werden hyperaktiv, andere atrophieren und schrumpfen sogar, und auch die Neurotransmitter-Anteile wie Serotonin, Dopamin und Endocannabinoide sowie ihre Rezeptoren ändern sich.
Beweise, dass CBD Stress und Angst lindert
Neben den Zeugnissen von Menschen, die bestätigen, dass sie ihre Angst mit CBD-Öl erfolgreich behandeln, gibt es eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Beweise dafür, dass CBD wirkt. Die meisten Untersuchungen wurden bislang noch an Nagetieren durchgeführt. In einem kürzlich erschienenen Bericht wurden 32 verschiedene Nagetierstudien vorgestellt, in denen die Auswirkungen von CBD auf Angstzustände getestet wurden.
Experimente am Menschen sind kostspielig und rechtlich kompliziert. Insgesamt haben sich jedoch für Nagetiere und Menschen zwei aufregende Einsatzmöglichkeiten für CBD bei Angstzuständen ergeben. Diese Experimente versetzen die Testpersonen in eine stressige Situation und messen ihre Angstzustände.
Nagetiernachweis: In einer Studie wurden Mäuse in einen Käfig mit einer Boa constrictor gesetzt. Mäuse, denen niedrige CBD-Dosen verabreicht wurden (entspricht einer 20-mg-Dosis für eine 150-Pfund-Person), verbrachten mehr Zeit damit, ihre Umgebung zu scannen und den strategisch günstigsten Ort für die Ausführung auszuwählen, anstatt in Panik zu geraten.
Menschlicher Nachweis: Ein öffentlicher Auftritt ist das menschliche Äquivalent einer Boa Constrictor. CBD reduziert das Lampenfieber sowohl bei Menschen ohne Angststörungen als auch bei Menschen mit sozialer Angststörung.
Wie CBD Angst bekämpft
Cannabidiol hat mehr als 65 Ziele im ganzen Körper. Das macht es schwierig, die Quellen seiner vielen verschiedenen therapeutischen Eigenschaften zu lokalisieren. Studien deuten derzeit darauf hin, dass CBD die Angst durch eine Stimulation der Neurotransmittersysteme und die Regeneration der Nerven bekämpft. Hier sind die Beweise:
Serotonin: Die meisten Menschen verbinden Serotonin mit Glück. Die Rolle dieses Neurotransmitters ist jedoch sehr komplex und seine Auswirkungen hängen davon ab, wo er sich befindet und an was er bindet. Serotonin hat mindestens 14 verschiedene Rezeptoren, CBD bindet sich jedoch spezifisch an 5-HT1A von denen angenommen wird, dass sie die stärkste Rolle bei Angststörungen spielen.
Endocannabinoide: Der menschliche Körper produziert auf natürliche Weise Cannabinoide, die im gesamten Körper und im Gehirn des Endocannabinoidsystems eingesetzt werden. Dieses System kann unter chronischem Stress fehlgeleitet werden. CBD kann dazu beitragen, das Gleichgewicht des Endocannabinoidsystems wiederherzustellen, indem es eine Überstimulation Ihrer CB1-Rezeptoren verhindert und die körpereigene Produktion von Endocannabinoiden steigert.
Neuronale Regeneration: Obwohl chronischer Stress Neuronen schädigen und sogar das Gehirn verkleinern kann, sind bestimmte Bereiche des Gehirns immer noch zur Regeneration fähig. Während unseres gesamten Lebens bilden wir immer wieder neue Neuronen, knüpfen neue Verbindungen und vergrößern unser Gehirn. CBD fördert diesen Prozess ganz offensichtlich. Es kann dazu beitragen, die durch chronischen Stress verursachten Hirnschäden auszugleichen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass CBD die Regeneration der Nerven insbesondere im Hippocampus fördert. Tatsächlich beruht die Fähigkeit, Angstzustände bei chronisch gestressten Mäusen zu verringern, auf der Fähigkeit von CBD, das Wachstum neuer Neuronen zu stimulieren.
Integrative Behandlungen für Stress und Angst
Bei den vielen ständigen Stressquellen benötigen die Menschen häufig einen ganzheitlicheren Ansatz, um sie von Angstzuständen zu heilen. Sogar Ärzte schlagen vor, dass Menschen traditionelle psychotherapeutische und pharmazeutische Behandlungen mit Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation kombinieren sollten. Oder Sie kaufen beispielsweise CBD-Gras von Justbob und setzen es für die Therapie ein. Sobald chronischer Stress und Angst Ihr Gehirn umgestellt haben, wird es viel Arbeit und Zeit benötigen, um den Schaden rückgängig zu machen. Sie können Ihre gewohnten Denkmuster ändern. Aber vielleicht gelangen Sie möglicherweise noch schneller dorthin, wenn Sie Ihren Gehirnneuronen aktiv dabei helfen, zu wachsen und wiederaufzubauen.
Wenn Sie sich für eine Ergänzung mit CBD entscheiden, funktioniert dies am besten im Rahmen eines umfassenden Angstbehandlungsplans. Wir empfehlen Ihnen, zuerst mit einem vertrauenswürdigen Arzt über Ihre Pläne zu sprechen, insbesondere wenn Sie derzeit verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen.