1. Ausgewogene Ernährung
Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ist es möglich genügend Vitamine zu sich zu nehmen. Bei bestimmten Erkrankungen, Babys und Kindern, Schwangeren und Senioren sollten man ein besonderes Auge darauf haben, ob die Vitamine ausreichend sind. Mit dem Essen von fünf täglichen Portionen an Obst und Gemüse reichen die Vitamine aus. Fertiggerichte, Konserve und viele Süßigkeiten, dürfen für einen gesunden Stoffwechsel, nicht den Großteil der Ernährung ausmachen. Sollten bei Ausnahmefällen der Vitaminbedarf nicht bedeckt sein, kann man in Absprache mit dem eigenen Arzt ein geeignetes Nahrungsergänzungsmittel finden, welches die fehlenden Vitamine zuführt. Wer sicherheitshalber überprüfen möchte, ob er genügend Vitamine zu sich nimmt, kann dafür beispielsweise den Vitamin-Tests von Medicross kaufen.
2. Ein gesunder Stoffwechsel
Unser Körper ist nicht dazu in der Lage Vitamine selbst zu produzieren. Damit wir einen funktionierenden Stoffwechsel haben, ist es notwendig unserem Körper über Lebensmittel ausreichend Vitamine zuzuführen. Bei einem gesunden Stoffwechsel werden aufgenommen Nahrungsmittel schnell umgewandelt und die Zellen mit notwendigen Stoffen und Enzymen versorgt werden. Die Abfallstoffe werden zeitig aus dem Körper abtransportiert. Sollte dies bei Ihnen nicht der Fall sein, so ist dies der erste Grund einen Vitamintest durchzuführen.
3. Vitaminmangel
Ein weiterer Aspekt, auf den Sie achten sollten, ist ihre körperliche Verfassung. Durch vegetarische oder vegane Ernährung kann ein Vitaminmangel auftreten. Auch bei der falschen Lagerung oder Nahrungszubereitung oder einer sehr einseitigen Ernährung können Mangelerscheinungen auftreten. Symptome, wie Gelenkschmerzen, Müdigkeit oder Sehstörungen deuten auf einen Vitaminmangel hin. Weitere Anzeichen für einen Vitaminmangel können Kreislaufprobleme, Konzentrations- und Koordinationsstörungen oder trockene Haut und Augen sein. Die meisten fehlenden Vitamine sind Vitamin D, Folsäure, B12, Jod und Eisen. Ein Defizit bei den Vitaminen Zink, Magnesium oder Kalzium kommen weniger vor. Diese Mangelerscheinungen sollten eine Warnung sein und Sie sollten einen Arzt aufsuchen und einen Vitamintest machen lassen.
4. Ein kleines Blutbild
Einen möglichen Vitaminmangel kann man über das kleine Blutbild feststellen. Ärzte empfehlen regelmäßige Blutuntersuchungen, um Veränderungen des Gesundheitszustands frühzeitig erkennen zu können. Wer häufig unter Infektionskrankheiten leidet, scheint wenige Abwehrkräfte zu haben, was auf fehlende Vitamine deuten könnte. Das Rauchen und der regelmäßige Konsum von Alkohol können ebenfalls zu einem Mangel an Vitaminen führen.
5. Akute oder chronische Erkrankungen
Damit unser Körper im Einklang ist und es ein funktionierendes Zusammenspiel zwischen ihm, der Seele und des Geistes gibt, müssen wir auf die Signale hören. Benötigt unser Körper Nahrung so meldet er sich intuitiv und sendet uns ein Signal. Über unseren Darmtrakt werden viele Nährstoffe aufgenommen und von dort aus ins Blut geleitet. Menschen, die an einer akuten oder chronischen Darmerkrankung leiden, haben oftmals einen hohen Vitaminmangel. Patienten mit solch einem Leiden, sollten weitere körperliche Beschwerden vermeiden. Um die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Patienten mit Morbus Chron oder Colitis ulcerosa zu verbessern, sollten unbedingt regelmäßige Vitamintest vom behandelnden Arzt durchgeführt werden. Durch diesen Test wird festgestellt, wie viele und welche Vitamine dem Körper fehlen und können so mit den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln dem Körper zugeführt werden. Nicht nur Magen-Darm-Erkrankungen können zu einem Vitaminmangel führen, denn auch Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, können schneller an Mangelerscheinungen durch fehlende Vitamine leiden. Ebenfalls können solche Erscheinungen bei Patienten mit einer Lebererkrankung auftreten. Durch solche Erkrankungen stehen die Patienten in regelmäßigem Kontakt mit dem Arzt oder werden bei Untersuchungen vorstellig. Bei den Kontrollbesuchen können Mangelerscheinungen festgestellt werden und der Arzt entscheidet, welche Maßnahmen ergriffen werden.